Ihr wollt Shirts, die nicht jeder auf der Straße trägt? Ihr wollt Shirts aus Materialien, die fair gehandelt wurden, aus Bio-Baumwolle bestehen und nicht mit giftigen Farben behandelt worden sind? Dann seid Ihr bei “Greenality” genau richtig. Hinter “Greenality” steckt ein fünfköpfiges Team um Mastermind Markus Beck, der das Eco-Fashion Label im Juli 2008 gründete. Der Grund: Kein Bock mehr auf Kleidung, die in Fabriken produziert wird, in denen inakzeptable Bedingungen herrschen. “Greenality” treten ein gegen Kinderarbeit, Unterdrückung und Umweltzerstörung. Der Name setzt sich aus den Wörtern Green und Mentality zusammen – ein positiver “Way Of Life”, fernab vom Mainstream. Seinen Sitz hat das Unternehmen in Aspach bei Stuttgart. Und nicht nur bei der Shirt Produktion wird auf Fairness und Bio-Materialien geachtet – die Ware wird fair gehandelt, ausschließlich via DHL GoGreen verschickt, ökologisch verpackt und das “Greenality” Office und Lager werden mit mit Ökostrom betrieben. Gibt es einen spürbaren Unterschied zwischen einen handelsüblichen Fabrik-Shirt und einem Bio-Greenality-Shirt? Ja, den gibt es: Schon bei ersten Anfassen merkt man, dass die Baumwolle gekämmt und wirklich weich ist. Ausserdem fängt es beim Tragen (ungewaschen) nicht an zu jucken. Nach einem Waschgang bei 30°C ist das Shirt auch nicht verzogen und Druck und Farbe sehen genauso aus wie vor dem Waschgang. Ich hatte mich für das Shirt “Green Lung” entschieden und bin echt zufrieden damit. Der “Greenality”-Schriftzug ist bei dem gelieferten Shirt nicht vorhanden.
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