Den Link nicht unbedingt im Büro öffnen, es mag Chefs und Kollegen geben, die die dort angebotenen Motive für nicht ganz passend halten könnten 😉
Nein, es geht hier nicht um den aktuellsten Lebensmittelskandal, obwohl man beim Begriff „Pressfleisch“ durchaus an eine neue Variante von unappetitlich produzierten Lebensmitteln denken könnte. Nein, natürlich handelt es sich bei Pressfleisch um einen Shirt-Shop, schließlich geht es hier ja um Shirts.
Die Motive von Pressfleisch sind schon recht speziell, das Label schreibt über sich selbst:
Das Label PRESSFLEISCH wurde im Jahr 2011 in Berlin von der Agentur “hektik” gegründet. Die drei Chefs konnten es nicht lassen, zu ihrer “hektikproducer”-Fotoserie mit nackten, auf eine Glasplatte gequetschen Körpern eigene Shirts zu designen. Gesagt, getan – à la hektik. Dabei setzten Sie von Anfang an mit dem Textildirektdruck nicht nur beim Print auf die bestmögliche Qualität, sondern entschieden sich auch bei den Klamotten für Bio-Baumwolle und Fairen Handel. Richtig socially responsible halt.
Bio und fair – und nackt. Wahrscheinlich würde nicht jeder mit einem T-Shirt rumlaufen, auf das gepresste nackte Menschen gedruckt sind. Zumindest Aufmerksamkeit dürfte damit sicher sein – je nach Anlass vielleicht nicht unbedingt erwünscht.
Pressfleisch. 100% Vegan.
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Pressfleisch. 100% Vegan. http://t.co/CW6FNbV7Uz #allgemein #feature #bio #label #nackt #nsfw #pressfleisch #shirts
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Ehrlich gesagt: Wenn ich das sehe, bin ich doch froh ein 100% na(t)ives Landei zusein. Naja man muß halt provozieren um aufzufallen – zumindestens das hat funktioniert.